Kennt von euch jemand das Spiel?
Sieht gar nicht mal so schlecht aus auf den ersten Blick!
Die Demoversion kann auf der u.a. Seite gezogen werden!
http://sinsofasolarempire.de
In Sins of a Solar Empire bist du der Führer eines expandieren galaktischen Imperiums, einer Zivilisation eingebettet in einen galaktischen Krieg. Du kämpfst um das Überleben deiner gesamten Rasse gegen unbarmherzige Feinde. Dein Erfolg hängt einzig von deiner Fähigkeit ab, ein ganzes Imperium zu führen und deine enormen Raumflotten im Kampf zu kommandieren. Sins of a Solar Empire ist ein „RT4X“ Spiel, das die epische Strategien und die vielfältigen Möglichkeiten eines 4X Genre mit den hektischen and taktischen Elementen eines Echtzeitstrategietitels vereint.
Um in Sins of a Solar Empire den Sieg über deine unzähligen Feinde zu erlangen, musst du:
· Erkunden
Ein Spiel in Sins of a Solar Empire kann von 30 bis zu 67 Planeten hin bis zu sechs verschiedenen Sonnensysteme enthalten. Reisen werden durch so genannte „Phase Lines“ – interplanetare und interstellaren Autobahnen, die Planeten, Asteroiden und Sterne verbinden – realisiert. Schicke deine Kundschafter zu unbekannten Planeten, entdecke neue Wege und erobere neue Territorien. Während du immer mehr Macht gewinnst, erforsche neue Technologien, um entfernte Welten und feindliche Raumflotten früher zu erkennen.
· Expandiere
Wenn du neue Territorien entdeckst, muss du expandieren. Du musst neue Welten so schnell wie möglich in dein Imperium eingliedern bevor es deine Feinde tun. Nutze Planeten und rohstoffreiche Asteroide, um dein Imperium und deine militärische Stärke weiter auszubauen oder erobere Gebiete durch kulturelle Dominanz. Wenn deine Raumflotten den Feind nicht von der Eroberung eines Planeten abhalten können, vergrößere deinen kulturellen Einfluss, um die gesamte Bevölkerung zu einer Revolte gegen ihren neuen Herrscher zu bewegen, damit sie dir wieder beitreten.
· Nutze
Ein expandierendes Imperium benötigt Rohstoffe, um ihre wachsende Kriegs- und Wirtschaftsmaschinerie anzukurbeln. Sins of a Solar Empire hat drei primäre Ressourcen: Metall, Kristall und Credits. Das Bauen von orbitalen Strukturen und planetaren Gebäuden werden dir helfen, dein Einkommen zu verbessern. Dies ermöglicht es dir, größere und stärkere Raumflotten als jemals zuvor zu benutzen.
· Ausrotten
Dein Imperium wächst in Größe und Macht, aber deine Grenzen sind nun von einem feindlichen Reich bedroht. Sie blockieren weitere Expansion und sind gewillt, dich bald anzugreifen. Nun hast du die Wahl: ziehe dich hinter deine gut befestigten Welten zurück oder gehe in die Offensive und greife den Feind an, bevor er es kann. Sins of a Solar Empire ist ein Spiel eines interstellaren Krieg. Siegreich wird der, der die feindlichen Lügen durchschaut und der ihn zu Boden wirft. Erst wenn du den Frieden gefestigt und eine sichere Welt für deine Bevölkerung durch den Fall deiner Gegner geschaffen hast, kannst du rasten.
· Diplomatie
Nur durch Krieg wirst du den ultimativen Sieg erreichen. Aber du magst nicht immer bereit für einen interstellaren Krieg sein. Diplomatie ist das Werkzeug des Herrschers, finde die Schwächen, die Großherzigkeit oder die Naivität der anderen Herrscher. Triff Entscheidungen über einen Waffenstill mit deinen Feinden, ein Handelsabkommen für Güter und Geld oder teile Geheimdienstinformationen. Vielleicht verbündest du dich sogar mit einem Gegenspieler, um einen noch stärkeren Feind zu bezwingen. Zusätzlich zu diesen Verträgen kannst du ein Kopfgeld auf andere Imperien setzen, und damit eine andere Fraktion beauftragen, deinen neuen Freund für dich anzugreifen.
Deine höheren Ziele sind also Erkundung, Expansion, Eingreifen, Ausrottung (eng. explore, expand, exploit, exterminate) und Manipulationen des Spielgeschehens durch Diplomatie und wirtschaftlichem Druck. Um diese Ziele zu erreich, wirst du dein Imperium und deine Raumflotten effektiv verwalten müssen. Du musst
· Planetare Infrastruktur bauen
Erhöhe dein Steuereinkommen und damit deine Möglichkeit, deine wachsenden Raumflotten zu unterhalten
· Orbitale Fabriken konstruieren
Schiffwerften, Forschungsstationen und Minen auf Asteroiden sind die wichtigsten Gebäude und der Schlüssel deine Wirtschafs- und Kriegsmaschinerie anzutreiben.
· Positioniere Verteidungsplattformen
Deine Schiffe können nicht überall gleichzeitig sein, benutze also Verteidigungsplattformen an strategische Schlüsselpunkte in dem Phase-Line-Netzwerk, um deine Welten zu sichern und vor deinen Feinden zu schützen.
· Sammle und kommandiere riesige Raumflotten
Baue Flotten von Kommandoschiffen, Kreuzern, Fregatten und Versorgungsschiffen, um die feindliche Verteidigungen und Welten zu überrennen. Führe deine Schiffen in die Schlacht um feindliche Kräfte auszulöschen. Kämpfe deinen Weg zum Sieg!
· Passe Kommandoschiffe deinen Wünschen an
Wenn deine Kommandoschiffe kämpfen, gewinnt die Besatzung wertvolle Kampferfahrung und wird in der Schlacht abgehärtet, werden sie neue Techniken lernen und Ihre Effizienz im Kampf erhöhen. Deine Kommandoschiffe werden die wertvollsten Glieder deine Flotte werden.
· Erforsche fortschrittliche Technologien
Verbessere deine Schiffswaffen, erschließe neue, bessere Schiffe und Strukturen und entdecke neue Wege, um Ressourcen abzubauen, indem du in technologische Forschung investierst. Technologie ist der Schlüssel zur Macht. Macht, die sich auf dem Schlachtfeld entscheidet
SIN OF A SOLAR EMPIRE
Re: SIN OF A SOLAR EMPIRE
Hab ich, ist auch wirklich interessant. Habs bisher nur gegen "normale" KI-Gegner gespielt, da wirds aber schnell langweilig. Den Multiplayer muss ich demnächst mal im LAN testen: Man kann MP-Games speichern, also sind schön lange Spielrunden möglich.
Wer Games wie Civilization & CO mag kann hier bedenkenlos zugreifen, der Age-of-Empires-Fraktion rate ich eher davon ab
EDIT: Wenn ich mir es recht überlege ist es doch eher umgekehrt... Das Spiel hat eine einzigartige Mischung (ob gut oder schlecht ist eine andere Frage), ich nehm die Empfehlung/Abratung also wieder zurück
Wer Games wie Civilization & CO mag kann hier bedenkenlos zugreifen, der Age-of-Empires-Fraktion rate ich eher davon ab
EDIT: Wenn ich mir es recht überlege ist es doch eher umgekehrt... Das Spiel hat eine einzigartige Mischung (ob gut oder schlecht ist eine andere Frage), ich nehm die Empfehlung/Abratung also wieder zurück
Last edited by The G on Tue 8. Jul 2008, 12:22, edited 1 time in total.
Re: SIN OF A SOLAR EMPIRE
Hey G da bist aber schnell beim lesen!
Danke schon mal für die schnelle Antwort!
Hier noch was:
Immer wieder schafft es ein Underdog, sich aus dem Schatten seines Independent-Daseins zu lösen und für erstauntes Getuschel zu sorgen. "Master of Orion in Echtzeit? Aha!" "Sieht aus wie Homeworld? Cool!" "Satte 89 Prozent vergibt die internationale Presse im Durchschnitt? Wow!" Und so ist es derzeit Sins of a Solar Empire, das Ironclad viel Ruhm und Publisher Stardock großen Profit beschert. Neugierig? Vorsicht: Das Spiel ist nicht unbedingt, was es zu sein scheint...
Die neue Dimension?
Naturgemäß wurde vor allem die treue 4X-Fangemeinde um Master of Orion, Imperium Galactica oder Galactic Civilization auf Sins of a Solar Empire (Sins) aufmerksam. Kein Wunder, schließlich nehmt ihr im Sitz eines galaktischen Regierungschefs Platz und kennt von da an nur ein Ziel: Die Eroberung des gesamten Weltraums! Dafür müsst ihr das All erforschen, Planeten erobern und Flotten führen. Ganz schön viel für angehende Regenten? Nicht nur das - denn habt ihr einmal eure Fühler ausgestreckt, stehen schon bald hektische Stellungskriege auf der Tages-, Verzeihung: Minutenordnung. Wo erprobte Science Fiction-Herrscher nämlich Zug für Zug geruhsam planen, intrigieren und attackieren, richtet sich Sins an jene Feldherren, die im hektischen Echtzeit-Krieg brisante
Massive Flotten kämpfen um die Vorherrschaft in der Galaxis.
Entscheidungen treffen können. Die Unterzeile des Titelbildes - "Real-Time Strategy. Unrivalled Scale.", also "Echtzeitstrategie in einer neuen Dimension." - spricht Bände. Könnte Ironclad also den inoffiziellen Homeworld-Nachfolger geschaffen haben? Immerhin fordert es ständige Flottenbewegungen mit teils riesigen Verbänden...
Doch bevor ihr eure Armee, unterteilt in Fregatten, Kreuzer sowie riesige Schlachtschiffe, in den Kampf schickt, müsst ihr die Basis dafür schaffen. Eure Basis - das sind Planeten, auf denen ihr das Bevölkerungswachstum fördert, nach fortschrittlichen Technologien forscht, Loyalität zur Heimatwelt sicherstellt, Verteidigungsanlagen errichtet und natürlich Kriegsgerät baut. Im Umkreis jedes Himmelskörpers findet ihr außerdem Asteroiden, von denen ihr Metall und Kristalle fördert. Diese Rohstoffe sowie Steuergelder steckt ihr vor allem in die Wissenschaft. Denn nur wer umsichtig haushaltet, wichtige Entwicklungen voran treibt und den Nachschub seiner Ressourcen beschleunigt, kann in Ironclads Weltraum bestehen. Die Armee ist nur ein Symptom für den Entwicklungsstand eines Reiches - ein typisches Merkmal der klassischen Echtzeitstrategie. Vielleicht erreicht Sins deshalb bei weitem nicht die Tiefe, die ein Galactic Civilizations 2 bietet: Ihr legt z.B. keine Steuersätze fest, eure Planeten sind wirtschaftlich autark und geübte Diplomaten werden unterfordert.
Drei Streithähne
Das bedeutet allerdings nicht, dass ihr Däumchen drehen und Zuschauen dürft! Zwei umfangreiche Entwicklungsbäume - einer für die militärische, der andere für zivile Forschung - bieten viel Ermessensspielraum für den individuellen Ausbau eures Imperiums. Zumal erst der Bau entsprechender Forschungsstationen den Weg in die zukünftige Entwicklung ebnet. Nicht zuletzt müssen die Kapazitäten für den Unterhalt zusätzlicher Fregatten und Kreuzer sowie jene für den Bau weiterer Schlachtschiff separat erforscht werden. Das alles kostet Zeit und Ressourcen, stellt euch also vor knifflige Entscheidungen. Schließlich wisst ihr nicht, wie die Gegner ihre Flotten zusammenstellen: Können eure Schiffe z.B. große Mengen kleiner Bomber ausschalten, sind sie gegen mächtige, wenn auch langsame Geschütze evtl. wehrlos. Vielleicht greift der Nachbar aber mit mächtigen
Die großen Schlachtschiffe stellen sich, wie die restliche Flotte, celver an und setzen ihre Spezialfähigkeiten sinnvoll ein.
Nahkampfkreuzern an - dann stünde ein Verbund mit ausschließlich schweren Geschützen auf verlorenem Posten. Es ist schade, dass sich sowohl die Einheiten als auch die zivilen Technologien der drei Parteien allzu sehr ähneln; TEC, Advent sowie Vasari erforschen im Grunde dieselben Technologien, nur innerhalb der Rassen unterscheiden sich die Schiffe nach dem beliebten Fingerspiel-Muster.
Somit erlebt ihr im Kampf klassische Echtzeitgefechte, in denen sich die Einheiten erfreulich smart anstellen: Wenn sämtliche Schiffe einer Flotte mit einem speziellen Befehl gleichzeitig zum nächst liegenden Planeten springen (sämtliche Aktionen finden nur im direkten Umkreis der Himmelskörper statt), reihen sich Kreuzer mit hoher Raketenreichweite automatisch hinter der Nahkampf-Linie ein, kleine Kampfgeschwader starten automatisch, Schlachtschiffe verwenden ihre Spezialfähigkeiten auf Wunsch automatisch und jede Gruppe greift selbstständig an, falls ihr einen entsprechend großen Aktionsradius gewählt habt. Jetzt dürft ihr noch überlegen, wie dicht die Einheiten beieinander bleiben und welche Feinde sie in welcher Reihenfolge attackieren sollen. Damit erschöpfen sich eure Möglichkeiten allerdings. Nein, die taktischen Truppenbewegungen eines Homeworld bietet Sins mitnichten. Die Simulation einzelner Raumschiffe wie in Nexus (das ursprünglich als Imperium Galactica 3 konzipiert war) schon gar nicht. Im Sinne der Gefechts-Mechanismen inszeniert Ironclad leider "Echtzeitstrategie in einer kleinen Kammer".
http://www.4players.de/4players.php/dis ... mpire.html
Danke schon mal für die schnelle Antwort!
Hier noch was:
Immer wieder schafft es ein Underdog, sich aus dem Schatten seines Independent-Daseins zu lösen und für erstauntes Getuschel zu sorgen. "Master of Orion in Echtzeit? Aha!" "Sieht aus wie Homeworld? Cool!" "Satte 89 Prozent vergibt die internationale Presse im Durchschnitt? Wow!" Und so ist es derzeit Sins of a Solar Empire, das Ironclad viel Ruhm und Publisher Stardock großen Profit beschert. Neugierig? Vorsicht: Das Spiel ist nicht unbedingt, was es zu sein scheint...
Die neue Dimension?
Naturgemäß wurde vor allem die treue 4X-Fangemeinde um Master of Orion, Imperium Galactica oder Galactic Civilization auf Sins of a Solar Empire (Sins) aufmerksam. Kein Wunder, schließlich nehmt ihr im Sitz eines galaktischen Regierungschefs Platz und kennt von da an nur ein Ziel: Die Eroberung des gesamten Weltraums! Dafür müsst ihr das All erforschen, Planeten erobern und Flotten führen. Ganz schön viel für angehende Regenten? Nicht nur das - denn habt ihr einmal eure Fühler ausgestreckt, stehen schon bald hektische Stellungskriege auf der Tages-, Verzeihung: Minutenordnung. Wo erprobte Science Fiction-Herrscher nämlich Zug für Zug geruhsam planen, intrigieren und attackieren, richtet sich Sins an jene Feldherren, die im hektischen Echtzeit-Krieg brisante
Massive Flotten kämpfen um die Vorherrschaft in der Galaxis.
Entscheidungen treffen können. Die Unterzeile des Titelbildes - "Real-Time Strategy. Unrivalled Scale.", also "Echtzeitstrategie in einer neuen Dimension." - spricht Bände. Könnte Ironclad also den inoffiziellen Homeworld-Nachfolger geschaffen haben? Immerhin fordert es ständige Flottenbewegungen mit teils riesigen Verbänden...
Doch bevor ihr eure Armee, unterteilt in Fregatten, Kreuzer sowie riesige Schlachtschiffe, in den Kampf schickt, müsst ihr die Basis dafür schaffen. Eure Basis - das sind Planeten, auf denen ihr das Bevölkerungswachstum fördert, nach fortschrittlichen Technologien forscht, Loyalität zur Heimatwelt sicherstellt, Verteidigungsanlagen errichtet und natürlich Kriegsgerät baut. Im Umkreis jedes Himmelskörpers findet ihr außerdem Asteroiden, von denen ihr Metall und Kristalle fördert. Diese Rohstoffe sowie Steuergelder steckt ihr vor allem in die Wissenschaft. Denn nur wer umsichtig haushaltet, wichtige Entwicklungen voran treibt und den Nachschub seiner Ressourcen beschleunigt, kann in Ironclads Weltraum bestehen. Die Armee ist nur ein Symptom für den Entwicklungsstand eines Reiches - ein typisches Merkmal der klassischen Echtzeitstrategie. Vielleicht erreicht Sins deshalb bei weitem nicht die Tiefe, die ein Galactic Civilizations 2 bietet: Ihr legt z.B. keine Steuersätze fest, eure Planeten sind wirtschaftlich autark und geübte Diplomaten werden unterfordert.
Drei Streithähne
Das bedeutet allerdings nicht, dass ihr Däumchen drehen und Zuschauen dürft! Zwei umfangreiche Entwicklungsbäume - einer für die militärische, der andere für zivile Forschung - bieten viel Ermessensspielraum für den individuellen Ausbau eures Imperiums. Zumal erst der Bau entsprechender Forschungsstationen den Weg in die zukünftige Entwicklung ebnet. Nicht zuletzt müssen die Kapazitäten für den Unterhalt zusätzlicher Fregatten und Kreuzer sowie jene für den Bau weiterer Schlachtschiff separat erforscht werden. Das alles kostet Zeit und Ressourcen, stellt euch also vor knifflige Entscheidungen. Schließlich wisst ihr nicht, wie die Gegner ihre Flotten zusammenstellen: Können eure Schiffe z.B. große Mengen kleiner Bomber ausschalten, sind sie gegen mächtige, wenn auch langsame Geschütze evtl. wehrlos. Vielleicht greift der Nachbar aber mit mächtigen
Die großen Schlachtschiffe stellen sich, wie die restliche Flotte, celver an und setzen ihre Spezialfähigkeiten sinnvoll ein.
Nahkampfkreuzern an - dann stünde ein Verbund mit ausschließlich schweren Geschützen auf verlorenem Posten. Es ist schade, dass sich sowohl die Einheiten als auch die zivilen Technologien der drei Parteien allzu sehr ähneln; TEC, Advent sowie Vasari erforschen im Grunde dieselben Technologien, nur innerhalb der Rassen unterscheiden sich die Schiffe nach dem beliebten Fingerspiel-Muster.
Somit erlebt ihr im Kampf klassische Echtzeitgefechte, in denen sich die Einheiten erfreulich smart anstellen: Wenn sämtliche Schiffe einer Flotte mit einem speziellen Befehl gleichzeitig zum nächst liegenden Planeten springen (sämtliche Aktionen finden nur im direkten Umkreis der Himmelskörper statt), reihen sich Kreuzer mit hoher Raketenreichweite automatisch hinter der Nahkampf-Linie ein, kleine Kampfgeschwader starten automatisch, Schlachtschiffe verwenden ihre Spezialfähigkeiten auf Wunsch automatisch und jede Gruppe greift selbstständig an, falls ihr einen entsprechend großen Aktionsradius gewählt habt. Jetzt dürft ihr noch überlegen, wie dicht die Einheiten beieinander bleiben und welche Feinde sie in welcher Reihenfolge attackieren sollen. Damit erschöpfen sich eure Möglichkeiten allerdings. Nein, die taktischen Truppenbewegungen eines Homeworld bietet Sins mitnichten. Die Simulation einzelner Raumschiffe wie in Nexus (das ursprünglich als Imperium Galactica 3 konzipiert war) schon gar nicht. Im Sinne der Gefechts-Mechanismen inszeniert Ironclad leider "Echtzeitstrategie in einer kleinen Kammer".
http://www.4players.de/4players.php/dis ... mpire.html
Re: SIN OF A SOLAR EMPIRE
die demo war geil
das game hab ich jetzt auch schon
12 std min. schon gezockt
wann zocken wir das mal online gegeneinander? =)
das game hab ich jetzt auch schon
12 std min. schon gezockt
wann zocken wir das mal online gegeneinander? =)
no risk - no fun
Re: SIN OF A SOLAR EMPIRE
Ui da is aber jemand ganz schnell!
Ich hab die Demo noch nicht mal gezogen! Leider nch keine Zeit dafür!
Für den Fall dass ich mir dieses Game holen werde können wir es gerne mal online zocken!
Sag dir da aber noch bescheid!
Ich hab die Demo noch nicht mal gezogen! Leider nch keine Zeit dafür!
Für den Fall dass ich mir dieses Game holen werde können wir es gerne mal online zocken!
Sag dir da aber noch bescheid!
Re: SIN OF A SOLAR EMPIRE
es ist auf jeden fall strategisch gut gemacht und anspruchsvoll
ich hab am anfang ne ganze weile gebraucht um reinzufinden
es gibt zwar wenig einheiten aber dafür sind diese sinnvoll einsetzbar und mehr brauch es eigentlich auch nicht
taktisch sind forschungen auch nicht unbedingt entscheidend wichtig is es den gegner im richtigen augenblick zu schwächen
was auch nich immer einfach is, weil man taktische rückzüge machen kann und der gegner sich dann sammeln kann und evtl zum gegenschlag ausholen kann und wenn der schlau gestaltet wird kann der rückzug der angreifenden flotte zum disaster werden usw.
besser selbst herausfinden
ich hab am anfang ne ganze weile gebraucht um reinzufinden
es gibt zwar wenig einheiten aber dafür sind diese sinnvoll einsetzbar und mehr brauch es eigentlich auch nicht
taktisch sind forschungen auch nicht unbedingt entscheidend wichtig is es den gegner im richtigen augenblick zu schwächen
was auch nich immer einfach is, weil man taktische rückzüge machen kann und der gegner sich dann sammeln kann und evtl zum gegenschlag ausholen kann und wenn der schlau gestaltet wird kann der rückzug der angreifenden flotte zum disaster werden usw.
besser selbst herausfinden
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- tropentoni
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- Joined: Mon 12. Nov 2007, 16:09
- Location: Neuenhagen b. Berlin
Re: SIN OF A SOLAR EMPIRE
Wie sieht es mit der Steuerung des Games aus? Isses mit der von der X Seirie vergleichbar oder isses so das mann dieses Spiel auch spielen kann. X3 hatte ich nämlich nach 4-5 Stunden versuchen ihn den Hinterhof geschmissen.
Bescheidenheit ist eine Zier,doch weiter kommt man ohne ihr ! ! !
Re: SIN OF A SOLAR EMPIRE
Steuerung? X3 ist ein FirstPerson-Flug-"Simulator", das hier ist ein Echtzeitstrategiespiel... Von daher kann ich den Vergleich nicht nachvollziehen
Außerdem habe ich nicht nur Stunden, sondern Tage und Wochen begeistert mit X1-3 verbracht
Außerdem habe ich nicht nur Stunden, sondern Tage und Wochen begeistert mit X1-3 verbracht
Re: SIN OF A SOLAR EMPIRE
mit der steuerung musst die demo testen, es ist aufjeden fall ne maus mit rad zu empfehlen, weil man eigentlich immer raus und rein zoomen muss und man kann über den planet alles managen was möglich ist ohne die einzelnen sachen anzuwählen aber daran muss man sich auch ein wenig gewöhnen
no risk - no fun
- tropentoni
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- Joined: Mon 12. Nov 2007, 16:09
- Location: Neuenhagen b. Berlin
Re: SIN OF A SOLAR EMPIRE
Hätt ich auch gern aber die Steuerung war mir zu blöd. Kann natürlich auch sein das ich zu blöd für die Steuerung war. Jedenfalls wars für mich unspielbar.The G wrote:Außerdem habe ich nicht nur Stunden, sondern Tage und Wochen begeistert mit X1-3 verbracht
Werd mir mal die Demo runterladen.
Bescheidenheit ist eine Zier,doch weiter kommt man ohne ihr ! ! !